Nach US-Wahlsieg - Erste Telefonate und erste Personalentscheidungen: Welches Signal sendet Donald Trump
Vor rund einer Woche hat Donald Trump die Präsidentschaftswahl in den USA zum zweiten Mal gewonnen. Laut US-Gesetz muss der Übergangsprozess von der alten in die neue Regierung bereits fünf Tage nach der Wahl beginnen. Und der designierte US-Präsident verliert tatsächlich keine Zeit. Er telefoniert mit Regierungschefs und ernennt fleißig Kabinettsmitglieder sowie Berater. Dabei hält sich Trump wie schon 2016 nicht an Fristen und Regeln - mit dem kleinen, aber feinen Unterschied, dass er diesmal viel besser auf seinen Wahlsieg vorbereitet zu sein scheint. Über diese ersten "Amts-"Handlungen für Trumps kommende Regierungszeit sprechen wir mit der USA-Expertin Rachel Tausendfreund.
Rachel Tausendfreund ist Senior Research Fellow mit dem Schwerpunkt Transatlantische Beziehungen und USA bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik.