Ob aus Syrien, der Ukraine oder dem Iran - in Berlin leben viele Menschen im Exil. Darunter auch Künstlerinnen und Künstler, die oft nicht nur damit kämpfen müssen, hier anzukommen, sondern oft auch damit, dass sie hier in Deutschland anders als in ihren Heimatländern in der Kunstwelt keinen etablierten Namen haben und kaum Gelegenheit bekommen, ihre Kunst zu zeigen. Die Ausstellung "Brüche. Künstlerinnen und Künstler im Berliner Exil" im Haus Kunst Mitte will das ändern, dass auch sie gesehen und wahrgenommen werden.