Bruno Pélassy hat nie Kunst studiert, war ursprünglich Textil- und Schmuckdesigner, fing dann aber an zu malen, zu zeichnen, zu performen und schuf Skulpturen, Filme und Werke zwischen Schmuckstück und Kunst. In seinen Arbeiten trafen oft Dramatik und Witz aufeinander, dabei schöpfte er immer wieder aus dem Surrealismus. Vor über 20 Jahren starb Pélassy mit nur 36 Jahren. Das Haus am Waldsee ehrt den Künstler mit einer ersten größeren Ausstellung in Deutschland. Mehr dazu weiß radioeins-Kunstexpertin Marie Kaiser.