Bis 12. Oktober - Human Rights Film Festival startet in Berlin

Leerer Kinosaal (Symbolbild) © imago images/Alexander Gonschior
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Am Freitag beginnt ein Filmfestival der etwas anderen Art. Das Human Rights Filmfestival zeigt Filme aus aller Welt, die von Menschenrechtsverletzungen und dem Widerstand dagegen erzählen. Doch es gibt nicht nur Filme. In diesem Jahr wird das Programm unter anderem ergänzt durch Podiumsdiskussionen mit Can Dündar, Sarah Mabrouk und WikiLeaks-Chefredakteur Kristinn Hrafnsson. Wir sprechen mit dem Gründer und Initiator Jan Sebastian Fridrich Rust.

Eröffnet wird das Festival von Connie Fields "Democracy Noir" - drei Frauen werden begleitet, die Widerstand gegen Viktor Orbáns Regierung in Ungarn leisten. Am Beispiel Ungarns wird erzählt, wie demokratische Strukturen nach und nach unterwandert und schließlich abgeschafft werden.

Bis zum 12. Oktober zeigt das Human Rights Film Festival Berlin insgesamt 25 Dokumentarfilme rund um die Themen Demokratie, Menschenrechte und Pressefreiheit.

Mehr zum Programm: Human Rights Film Festival Berlin