Ute Cohen - "Glamour. Über das Wagnis, sich kunstvoll zu inszenieren."
Marylyn Monroe, David Bowie, Marlene Dietrich – was haben diese Promis gemeinsam? Klar, sie sind alle berühmt. Aber darüber hinaus wird ihnen etwas nachgesagt, was sich viele Menschen wünschen: Glanz und vor allem "Glamour". Glamour steht für die Selbstinszenierung a la Hollywood, Blitzlicht, Cote Azur, Roter Teppich. Doch was hat es damit auf sich? Was ist Glamour? Und brauchen wir Glamour eigentlich? Ja, auf jeden Fall, sagt Ute Cohen, Autorin und Journalistin. Sie hat einen Essay dazu geschrieben: "Glamour. Über das Wagnis, sich kunstvoll zu inszenieren."