Podiumsdiskussion - "Deutsch-jüdische Geschichte in Zeiten von Rechtspopulismus und alternativen Fakten"

Das UN-Hochkommissariat für Menschenrechte beklagt einen wachsenden Antisemitismus in Deutschland © dpa/Christophe Gateau
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Verschwörungsmythen und antisemitische Stereotypen reichen weit in die deutsche Geschichte zurück – und sind nach wie vor präsent. Am Abend findet die Diskussion zum Thema "Deutsch-jüdische Geschichte in Zeiten von Rechtspopulismus und alternativen Fakten" im Leo-Baeck-Institut in Berlin statt. Vorab erzählt Maria Chernivsky, die Leiterin des Kompetenzzentrum für antisemitismuskritische Bildung und Forschung, wie sich der Blick auf die deutsch-jüdische Geschichte in den letzten Jahren und auch angesichts des 07. Oktober verändert hat.