Konferenz - "UniteToFight": Wie ist der Stand der Long Covid-Forschung?

Hängeregister mit Aufschrift "Long-Covid-Patienten" © IMAGO/Sascha Steinach
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Kurzatmigkeit, Konzentrations- und Gedächtnisprobleme, bleierne Müdigkeit – all das können die Folgen einer Infektion mit dem Coronavirus sein. Treten sie noch Wochen und Monate nach der Infektion auf, spricht man von Long Covid. Schätzungsweise 10 Prozent der Erkrankten haben mit diesen Langzeitfolgen zu kämpfen. Betroffene fühlen sich allein gelassen mit ihrer Krankheit und vor allem nicht gesehen. Das soll sich jetzt ändern: Seit gestern findet im Netz die weltweite Konferenz "UniteToFight" statt. Dr. Carmen Scheibenbogen ist die Leiterin der Immundefekt-Ambulanz an der Charité in Berlin. Sie nimmt an der Konferenz "UniteToFight" teil und spricht mit uns über Long Covid.